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Zwettler Student traf im Silicon Valley auf Größen der Apple-Welt

Martina Gahleitner, 29.06.2025 11:19

ZWETTL/RODL.Als einer von 350 Gewinnern eines weltweit ausgeschriebenen Wettbewerbs reiste der junge App-Entwickler Philipp Ollmann aus Zwettl ins Silicon Valley nach San Francisco und erlebte das Zentrum der Apple-Welt.

Der junge App-Entwickler Philipp Ollmann mit Apple-Chef Tim Cook (Foto: privat)
  1 / 3   Der junge App-Entwickler Philipp Ollmann mit Apple-Chef Tim Cook (Foto: privat)

Der 25-jährige Philipp Ollmann steht kurz vor dem Abschluss seines Masterstudiums Mobile Computing an der FH Hagenberg, parallel dazu arbeitet er seit fünf Jahren als App-Entwickler bei der Linzer Agentur Ahoi Kapptn. Mit seiner App Zynth hat er bei der weltweiten Swift Student Challenge von Apple überzeugt: „In Zynth entstehen durch Touch-Gesten auf dem Bildschirm und durch Bewegungen des Smartphones verschiedenste synthetische Klänge, die durch passende Animationen visuell begleitet werden“, beschreibt er. Ollmann wurde als einer von 350 jungen App-Entwicklern weltweit ausgewählt, zur WWDC, der Worldwide Developers Conference, ins Silicon Valley zu reisen.

Tipps von den Profis

Für den langjährigen Apple-Fan ein Traum: „Bei der Konferenz im Apple Park werden neue Produkte und Entwicklungen vorgestellt, herausragende Apps ausgezeichnet, und man hat die Chance, direkt mit Entwicklerteams von Apple in Kontakt zu treten und sich Tipps und Unterstützung zu holen“, berichtet Philipp Ollmann. Besonders aufregend war natürlich, dass er auch Größen wie CEO Tim Cook oder den Senior Vice President für Softwareentwicklung, Craig Federighi, live erleben konnte.

Drei Tage lang durfte der Student im Apple Park verbringen. Darüber hinaus gab es rundherum zahlreiche Community-Events und kleinere Veranstaltungen wie Vorträge, Diskussionsrunden und Treffen in Cafés oder Bars. „Man begegnet und spricht dort mit vielen inspirierenden und erfolgreichen Menschen, die alle dieselbe Begeisterung für Technik und Apps teilen.“ Die Woche bei Apple habe ihn jedenfalls noch mehr motiviert, eigene App-Ideen umzusetzen und Entwicklungen zu veröffentlichen.


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