Bürgermeister Schobesberger besuchte Pop-Up-Impfstraße in der VARENA
VÖCKLABRUCK. Bürgermeister Peter Schobesberger besuchte die „Lange Nacht der Impfung“ in der VARENA. Auf den Einsatz und die Gemeinschaft in der Stadt Vöcklabruck ist er stolz. „Gemeinsam werden wir diese Krise meistern und gestärkt aus ihr hervorgehen“, ist er sicher.
Am vergangenen Freitag besuchte Peter Schobesberger, Bürgermeister der Stadt Vöcklabruck, die Impfstation in der VARENA. Gemeinsam mit dem Roten Kreuz unterstützt die Freiwillige Feuerwehr Vöcklabruck den Impfbetrieb. Bis 17 Uhr erfolgten rund 700 Stiche. Um dem großen Andrang gerecht zu werden, war die Impfstation an diesem Abend bis 22 Uhr geöffnet. „Meine Kollegen von der FF Vöcklabruck, darunter Stadtrat David Binder (FPÖ), haben sich heute in großer Zahl den dritten Stich geholt und unterstützen jetzt den Impfbetrieb bis spät in die Nacht. Das verdient meinen größten Respekt“, so der Bürgermeister.
Vöcklabruck steht zusammen
Bei einem Adventbesuch in den Schulen wurde auch auf die schwierige Situation im Unterricht eingegangen. „Die Lehrer müssen sich parallel zum Präsenzunterricht auch um die Schüler kümmern, die zu Hause dem Unterricht beiwohnen. Für diese Leistungen bedanke ich mich im Namen der Eltern bei allen Unterrichtenden. Auch im städtischen Seniorenheim kommt es wegen Besuchsbeschränkungen zu einer Mehrbelastung für das Personal. Diese Mehrbelastung nehmen die Angestellten auf sich und sie geben ihr Bestes“, weiß Schobesberger.
Durchimpfungsrate deutlich über Durchschnitt
Die Stadt Vöcklabruck hat mit 66 Prozent eine Impfquote, die deutlich über dem Oberösterreich-Schnitt, und sogar über dem Österreich-Schnitt liegt. Die höchste Impfquote hat der Städtische Bauhof, die Mitarbeiter haben sich verabredet, um sich gemeinsam immunisieren zu lassen. Das führte zu einer fast hundertprozentigen Durchimpfung. „Ich bin extrem stolz auf diese Stadt und ihre Menschen. Es gibt so viel Positives, so viele Anstrengungen, so viel Einsatz für die Gemeinschaft. Gemeinsam werden wir diese Krise meistern und gestärkt aus ihr hervorgehen“, ist sich Bürgermeister Schobesberger sicher.
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