Frankenburger Würfelspiel: Die Henker kamen in Socken
FRANKENBURG. Vor den Ferien gestalteten die Frankenburger Würfelspieler eine Reihe von Kurzaufführungen in einigen Schulen im Bezirk. Eine Premiere in Socken gab es dabei in Frankenburg.
Mit einer Reihe von beeindruckenden Kurzaufführungen gestalteten die Frankenburger Würfelspieler vor Schulschluss noch lebendigen Geschichtsunterricht in den Volksschulen Neukirchen/Vöckla, Zipf, Vöcklamarkt und Frankenburg. Dabei kam es ausgerechnet beim Heimspiel in Frankenburg zu einer Premiere: Selbst Graf Herberstorff und seine Henker mussten sich den Anordnungen der strengen Schulverwaltung fügen und durften den neuen Turnsaal nicht mit Schuhen betreten. Resultat: die erste Aufführung des „Frankenburger Würfelspiels“ in Socken – oder „strimpfseckigs“, wie man in Frankenburg sagt. Die Begeisterung der Kinder in allen vier Schulen war dennoch gleich groß.
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