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Wertschätzung gegenüber den Freiwilligen

Gerald Nowak, 06.04.2017 14:28

WELS. Bei der Premiere des Sozialempfangs gab es die Humanitätsmedaille der Stadt für fünf verdiente Mitbürger. Dieser Abend war aber auch ein Dankeschön an viele freiwillige Helfer, die sich in unterschiedlichen Organisationen oder Vereinen um Benachteiligte kümmern.

Die Politik und die fünf Ausgezeichneten Foto: Lauber
Die Politik und die fünf Ausgezeichneten Foto: Lauber

Renate und Erich Steiner engagieren sich seit nunmehr 23 Jahren im sozialen Bereich. Neben der Tätigkeit als Tagesmutter absolvierte Renate Steiner gemeinsam mit ihrem Gatten ein Pflegeelternseminar und nahm anschließend zwei Pflegekinder in ihre Familie auf.

Christa Kaisermaier ist ebenfalls seit 23 Jahren in ehrenamtlichen Tätigkeiten aktiv. Seit 1994 ist sie Vorsitzende des „BBA Clubs“, einer Selbsthilfegruppe für entwöhnte Alkoholiker in Wels.

Karoline Reischl ist seit dem Jahr 2000 Schulleiterin des „Integrativen Schulzentrums“, kurz ISZ Wels. Darüber hinaus zeigt sie immer wieder privates Engagement bei der Sponsorensuche für hilfsbedürftige Schüler sowie Familien und fungierte 2003 als Gründungsmitglied des Fördervereins für Kinder mit besonderen Bedürfnissen „Pinocchio“.

Gemeinderat a.D. Konsulent Franz Roiss ist seit 61 Jahren in unterschiedlichsten Bereichen sozial engagiert. Besondere Verdienste erwarb sich Roiss, der im Jahr 2004 bereits mit der Verdienstmedaille der Stadt Wels in Gold ausgezeichnet wurde, von 1998 bis 2015 als Ombudsmann für Wohnungsangelegenheiten der Stadt Wels.

Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger: „Es freut mich ganz besonders, dass so viele ehrenamtlich tätige Personen der Einladung gefolgt sind. Wahrhafte Dankbarkeit lässt sich nicht in Worten ausdrücken. Mit diesem Empfang konnten wir unsere Wertschätzung entgegen bringen.“


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