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WELS. „Wir gehen mit Matthias“ – mit diesen Worten von Rea Garvey war die Reise von Katiuska McLean bei „Voice of Germany“ zu Ende und das, obwohl sich die Welserin laut Coach Mark Forster das Herz rausgesungen hatte.

Ein Kopf an Kopf-Rennen lieferte sich Katiuska McLean mit dem Steirer Matthias Nebel, der schon 2018 bei "Voice of Germany" war.     Foto: Pro7/Sat1/Huebner
Ein Kopf an Kopf-Rennen lieferte sich Katiuska McLean mit dem Steirer Matthias Nebel, der schon 2018 bei "Voice of Germany" war. Foto: Pro7/Sat1/Huebner

Ganz viel Schokolade, Kuchen und Eis hat die Welser Sängerin nach ihrem Auftritt, der vor zwei Wochen aufgezeichnet wurde, gebraucht, um sich zu trösten, gesteht sie. „Denn ich bin mit meiner Leistung wirklich, wirklich zufrieden und ich bin selbst mein größter Kritiker“, so die 43-Jährige, die gegen den wohl stärksten Kandidaten der heurigen Staffel antreten musste.

Kopf an Kopf-Rennen

Matthias Nebel aus der Steiermark hatte wie schon 2018, wo er es ins Halbfinale schaffte, vier Buzzer geholt. Mit Tom Walkers „Leave a light on“ lieferten die beiden laut den Coaches „ein krasses Battle“ (Steffi Kloß), „große Kunst“(Mark Forster) und waren „richtig, richtig, richtig stark“ (Nico Santos). „Jeder der live dabei war hat gesagt, es war ein Kopf an Kopf-Rennen“, erzählt McLean, die im Nachhinein ganz viele Nachrichten auch von völlig Fremden bekommen hat, dass für sie die Welserin die eigentliche Gewinnerin sei.

Kein Steal-Deals mehr

Aber die Coaches Rea und Samu Haber entschieden sich für Nebel, der natürlich von seiner Teilnahme 2018 schon so einige Tricks und Kniffe kennt. Und die „Stael Deals“ mit denen ein anderer Coach sie zurückholen hätte können, waren zu McLeans großer Enttäuschung bereits aufgebraucht.

„Komme stärker zurück“

Am Tag nach der Ausstrahlung der Fernsehshow kann die Welserin schon wieder lachen. „Ich habe keine Ahnung, wie es weitergeht, aber nach Voice passiert immer etwas“, ist sie überzeugt. „Samu hat zu mir gesagt, sei nicht traurig. Schauen wir, welcher Wind noch zu dir weht“, ist Mclean optimistisch, denn: „Nach meiner Trauerphase stehe ich auf wie ein Phönix! Ich orientiere mich neu, breite meine Flügel aus und komme mit noch stärkerer Kraft zurück“, gibt sich die Souldiva kämpferisch.

Österreich verteten

Eine neue Herausforderung hat sie übrigens schon im Hinterkopf: „Ich hätte mir gewünscht, bei The Voice für Österreich singen zu können, aber vielleicht wäre es ja auch möglich, Österreich beim Songcontest zu vertreten und den Sieg zu holen“, lacht Katiuska und schmiedet vermutlich schon Pläne, wie sie das auch wirklich schaffen könnte.


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