Authentisch startet die Stadt Wels mit Festakt in ihr 800. Jubiläumsjahr
WELS. Es waren nicht die großen Gesten oder salbungsvolle Worte, die im Mittelpunkt des Festaktes für „800 Jahre Stadt Wels“ standen, sondern ein bisschen Augenzwinkern, Humor und Stolz.
In seiner Ansprache betonte VP-Landeshauptmann Thomas Stelzer, dass „Wels immer fix gesetzt gewesen sei, ganz egal in welcher Epoche“. Es war immer ein starker Wirtschafts- und Handelsstandort. Das meinte auch Fronius-Chefin Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß, gab aber auch der Politik einen Gruß mit auf den Weg: „Denn in den vergangenen beiden Jahren hat man das Geld abgeschafft.“ FP-Bürgermeister Andreas Rabl hielt sich kurz. Er sprach von den lebenslustigen Welsern, die sich auch immer sozial engagieren. In den Talkrunden sprach Paul Resch über das Innenstadt-Kriterium und die Profis im Nachtleben. Gunter Köberl war nicht zu bremsen und Martin Pyrker gab seinen Ovilava-Boogie zum Besten. Es war ein launiger Abend, auch begründet durch den Umstand, dass die Bühnentechniker während Stelzers Rede das Klavier wegräumten, oder ein Plastik-Rednerpult durch die Gegend schoben. So ist Wels…..
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