
LAMBACH. Das Realgymnasium im Benediktinerstift kann 7.600 Euro an die Caritas für die Ukraine-Soforthilfe übergeben. Eingenommen haben die Schüler das Geld auch mit Jausen- und Kuchenbuffets.
Als vor zwei Monaten Siegfried Stadlmayr den Anstoß für ein Projekt gab, dessen Erlös ausschließlich den Menschen in der Ukraine zugutekommen soll, konnten alle Beteiligten nicht ahnen wie erfolgreich das Projekt sein würde. Das fantastische Endergebnis waren 7.600 Euro, die an die Caritas Österreich für die Ukraine-Soforthilfe überwiesen werden konnten.
Um sich an der Aktion zu beteiligen, gab es für die Schüler, Lehrer und Eltern verschiedene Möglichkeiten: Zehn Klassen und die Lehrkräfte des Stiftsgymnasiums richteten Jausen- und Kuchenbuffets aus, die nicht nur ausgezeichnet schmeckten, sondern auch viel Geld in die Kassen spülten.
Daneben spendete der Elternverein für jeden Schüler der Schule einen Euro. Zusätzlich füllten Schüler, deren Eltern, Großeltern und Lehrer die in den Klassen und im Konferenzzimmer aufgestellten Sparbüchsen mit kleineren und größeren Beträgen.
Damit wird die unter dem Krieg leidende Bevölkerung vor Ort mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Medikamenten versorgt.