Heimstätte: Die Sanierung der alten Vogelweide biegt in die Zielgerade ein
WELS. Der Vorstandvorsitzende der Heimstätte, Manfred Hochhauser, fasst zusammen: „Wichtig ist uns, dass die eingesetzten Mittel der Mieter auch entsprechend gut investiert werden, denn Investitionen in die bauliche Substanz sichern die Wohnqualität und sparen Energiekosten“.
Seit 2009 wird im Kerngebiet der Heimstätte saniert. Bei all diesen Sanierungen bilden die Aufbringung eines Vollwärmeschutzes, Dachdecker- und Spenglerarbeiten, Sanierungen von Fenstern und Türen, Schlosserarbeiten, Elektroarbeiten, Maler und Beschichtungsarbeiten, und so weit notwendig die Überarbeitung der Außenanlagen einen Schwerpunkt. Insgesamt werden rund 20,8 Millionen Euro verbaut. Die Finanzierung dieser Sanierungsarbeiten wird aus angesparten Mitteln der Bewohner sowie unter Zuhilfenahme von Unterstützungen des Landes vorgenommen. Durch diese umfangreichen Sanierungen wird die Grundmiete nicht erhöht – das heißt unsere Mieter haben durch den Vollwärmeschutz sogar den Vorteil der Einsparung bei den anfallenden Energiekosten.
Letzte Etappe bei den Sanierungen
Die Sanierungen biegen nun in die Zielgerade ein. Die letzte Sanierungsetappe umfasst die Gebäude in der Ferdinand-Vielguth-Straße, Vogelweiderstraße, Laahenerstraße und Ferdinand-Wiesinger-Straße. Die Arbeiten wurden aufgrund des raschen Baufortschrittes der vorletzten Etappe vorgezogen, in diesen Tagen bereits begonnen und werden voraussichtlich Ende 2018 fertig gestellt werden.
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