Bauschutz: 60 Jahre erfolgreich und zuverlässig im Einsatz
WELS. Es begann 1958 mit einer Holzbaracke, die gleichzeitig auch Farblager und Büro war. Der Grundgedanke hinter der Erfolgsgeschichte des Unternehmens Bauschutz hält bis heute: „Zuerst verdienen und dann bauen“.
Heute macht das Unternehmen mit Firmensitz in Wels und Niederlassungen in Wien, Leipzig einen jährlichen Umsatz von 60 Millionen Euro. Etwa 450 gewerbliche Fachkräfte und Helfer sowie 50 kaufmännische und technische Angestellte sind hier beschäftigt. Bauschutz beschäftigt sich von Beginn an mit schwerem Korrosionsschutz in Kraftwerken und Industrieanlagen. „Wir sind gewachsen mit der Herausforderung. Unsere Kernkompetenz - beschichten, sanieren und schützen von Stahl und Beton – ist in den vergangenen 60 Jahren der Motor und die Beständigkeit des Unternehmens“, sagt die Geschäftsführung. Bauschutz beschäftigt sich neben des Korrosionschutzes auch mit Betoninstandsetzungen, Industrieböden (Estriche), Bodenmarkierungen, Baulicher Brandschutz sowie Gefahrstoff- und Asbestsanierung
Die rund 450 Beschäftigten kommen großteils aus eigenen Ausbildungsprogrammen im Unternehmen. Grundberufe im technischen Bereich sind Maurer, Schlosser, Bauarbeiter, Maler, Elektriker, die im Betrieb zu Fachkräften für den Korrosionsschutz und anderen Bereichen herangebildet werden. Außerdem werden regelmäßig Spezialfachkräfte ausgebildet: das sind vielseitige Spezialisten, die oft kompliziert zu verarbeitende chemische Materialien bearbeiten, zum Beispiel Abdichtungen, Spezialbeschichtungen. Beispielsweise hat die Asbest- und Gefahrenstoffsanierung neue Marktmöglichkeiten geschaffen und erst durch die Qualifikation des Personals ausführbar gemacht.
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