Photovoltaik und Fernwärme: Wels wird offensiv
WELS. Bei einigen städtischen Gebäuden stehen Änderungen auf dem Programm. Entweder werden am Dach PV-Anlagen errichtet oder sie werden an das Fernwärme-Netz angeschlossen.
Wie berichtet, bekommen das Sportzentrum Wimpassing, die Mittelschule 8 Lichtenegg, die Volksschule 5 Mauth, der Kindergarten und Hort Wimpassing, die Häuser der Seniorenbetreuung Neustadt und Noitzmühle sowie die Garagen im Zentralen Betriebsgebäude im Jahr 2023 jeweils eine Photovoltaik-Anlage auf das Dach. Die Leistungsgröße dieser sieben neuen PV-Anlagen beträgt insgesamt 715,5 Kilowatt Peak, sie werden jährlich insgesamt rund 715.000 Kilowattstunden an Energie produzieren. Rund 40 Prozent des erzeugten Stromes wird die Stadt Wels selbst verbrauchen.
Acht Liegenschaften bekommen einen Fernwärmeanschluss: Stadtmuseum Burg, das Gebäude Schießstättenstraße 46, die Jugendtreffs Vogelweide und Noitzmühle, die Volkshochschule Noitzmühle, die Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen Laahen und Noitzmühle sowie das Haus der Seniorenbetreuung Vogelweide-Laahen.
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