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WELS/SATTLEDT. 2023 starten 57 junge Talente ihre Karriere bei Fronius. Somit bildet das oberösterreichische Familienunternehmen derzeit 180 Lehrlinge in 16 verschiedenen Berufsbildern gleichzeitig aus. In einer Fotoausstellung geben die zukünftigen Fachkräfte nun persönliche Einblicke in ihren Arbeitsalltag.

Zum Lehrstart durften die neuen Future Talents Grundschaltungen auf Elektronikboards nach einem Baukastensystem ausprobieren. (Foto: Fronius Inernational)

Fronius gilt als Vorreiter in der Solar-, Batterie- und Schweißtechnologie. Dadurch eröffnen sich für angehende Fachkräfte zahlreiche Jobperspektiven: von der Elektronik und Elektrotechnik über kaufmännische Berufe bis hin zur Mechatronik und Metalltechnik. Und das nicht erst seit gestern. Die Lehre bei Fronius hat eine lange Tradition, die bis in die 50er Jahre zurückreicht.

„Das Image der Lehre hat sich im Laufe der Zeit allerdings stark gewandelt“, weiß Bettina Huemer, Leiterin der Lehrlingsausbildung. „Galt sie früher als Einbahnstraße in ein vorgefertigtes Berufsbild, stehen heute nach der Lehrzeit alle Wege offen. Die Lehre kann als idealer Einstieg für praxisorientierte Jugendliche gesehen werden, die gerne über das Tun und die Sinne lernen und nicht alles in trockener Theorie erarbeiten wollen. Eine Weiterentwicklung ‚on the job‘, Matura während beziehungsweise nach der Ausbildung oder ein berufsbegleitendes Studium sind jederzeit möglich.“

2023 begrüßt Fronius 57 neue Future Talents, die alle vom ersten Tag an direkt in der Praxis lernen und bis zu ihrem Abschluss laufend begleitet werden.

Porträtfotos bei Holon.art

Die starke Einbindung ins Unternehmen spiegelt sich dabei in verschiedener Form wider: So sind viele der zukünftigen Fachkräfte bereits Teil der aktuellen Werbekampagne „We are Fronius“ und somit regelmäßig auf Plakaten, in Kinospots oder den sozialen Medien präsent. Noch bis 8. Oktober sind speziell die Porträts von Lehrlingen im Rahmen einer Ausstellung in der Galerie Holon.art in Wels (Stadtplatz 39/Passage) zu sehen. „Mit der Ausstellung möchten wir unseren Lehrlingen und ihren Geschichten den nötigen Raum geben“, so Huemer.


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