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WELS/WIEN. Zugrunde liegt der „Plan T – Masterplan für Tourismus“. Zwei Regionen, darunter die Tourismusregion Wels, wurden ausgewählt, als erste Destinationen am Aufbau eines Regionalen Informations- und Monitoringsystems (RESY) zu arbeiten.

KR Helmut Platzer (Obmann Tourismusverband Region Wels), Regionenminister Norbert Totschnig, Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler, Vertreter der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern (Foto: BKA/Brauneis)

Das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML) und das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) stehen hinter dem Projekt.

Das Projekt RESY sieht man in Wels als strategische Chance, die Vernetzung der einzelnen Stakeholder in der Region weiter zu vertiefen. Das Projekt RESY kann somit einen Denkanstoß bieten, um auch die Vernetzung mit der Umland-Region auf Augenhöhe voranzutreiben. Mit dem Tourismusverband Region Wels ist die Stadt Wels bereits mit den Umlandgemeinden Sattledt und Kremsmünster verbunden. Die Idee ist, mittel- bis langfristig diesen Kooperationsgedanken durch Hereinnahme weiterer Partner räumlich und inhaltlich auf die Region Wels auszudehnen, im Sinne eines gemeinsamen „Lebensraumes“. Es geht um die Aufarbeitung des bestehenden Datenmaterials mittels eines übersichtlichen Dashboards. Dazu kommt die Verwendung des gleichen Datenmaterials plus regelmäßige Abstimmung der Partner. Damit ist eine engere Zusammenarbeit garantiert.


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