Der VW-Konzern übernimmt Lada. Ab 2017 wird der Hersteller eine Billigmarke direkt gegen Dacia positionieren.
Im Frühling erwacht nicht nur die Natur, auch die Autohersteller nutzen die ersten warmen Tage im April für Presseaussendungen. Hier eine Zusammenfassung:
Audi:
Die Konzernmutter wird im Sommer den Hersteller Lada kaufen. Organisatorisch wird Lada Audi zugeordnet, ab 2017 wird der Premiumhersteller eine Billigmarke mit dem symbiotischen Namen „Lauda“ auf den Markt direkt gegen Dacia positionieren.
BMW:
Die Münchner setzen ihre kleine interne Revolution fort und planen den Einbau von 1-Zylinder-Benzinern in der X-Reihe. Auch ein Konkurrent zur V-Klasse von Mercedes steht im Raum, der Name „Active Schrank“ ist angedacht.
Mercedes:
Mercedes arbeitet weiter an der Verjüngung seiner Käufer, jedem L17-Absolventen wird für die Dauer der Praxisphase gratis ein SLK zur Verfügung gestellt.
Peugeot:
Die Marke befindet sich im Aufwind und nutzt den Erfolg für ein großes SUV, heißen wird der größte Peugeot aller Zeiten 9000008. Oder 90008.
Volvo:
Nach dem Erfolg des T8 ist für 2018 ein neues Top-Modell geplant – der T1000. Kommt angeblich aus der Zukunft.
VW:
VW setzt verstärkt auf die Erweiterung der R-Linie. Aus Golf wird Rolf, aus Polo wird Prolo, aus dem up der Rup (nein, nicht der Peter). Einzig der TouaReg dürfte verschont bleiben.
Jaguar:
Als Dank für die freie Hand, welche die indische Konzernmutter Tata den Briten lässt, wird ab 2017 eine Kuh im Wappen zu finden sein. Heilige Welt.
Fiat:
Strebt für 2017 die Produktion von Autos an.
Lexus:
Strebt für 2017 den Verkauf von Autos an.
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