Frei nach Udo Huber und seiner Hitparade haben wir den neuen Hyundai i10 einfach mal so auf Platz 1 unserer persönlichen Kleinwagenhits gesetzt.
Vielleicht eine Erklärung für die Jüngeren unter uns – Udo Huber war einst der coolste DJ zwischen Boden- und Neusiedlersee, und „Hitparade“ ist gleichzusetzen mit Charts. Nur ohne Internet. Heutzutage sind richtig gute Musikshows de facto ausgestorben, diametral dazu hat sich das Segment der Kleinstwagen zu einem echten Bringer gemausert. Gibt es da einen Zusammenhang? Vielleicht weil jetzt auch die Stadtmenschen lieber via Mirror Link ihre Downloads vom Handy im Auto hören als doofe Videos in Ultra-HD zu schauen?
Zumindest gilt das für Fahrer eines Hyundai i10, die sich ganz german premium-like ein paar Extras gegönnt haben. Mirror Link bedeutet in dem Fall Navi-Paket samt 7-Zoll-Display und, no na, einem Navigationssystem. Unser Testwagen hatteaufbauend auf der Top-Ausstattung „Premium“ auch noch ein Winterpaket, mit dem sich quasi alles mit Körperkontakt beheizen läßt. Klimaautomatik, Bluetooth, LED-Tagfahrlicht, Keyless, 15-Zoll-Alu s und viele andere Komfot-Goodies definieren den i10 final als sehr noblen Cityflitzer, die EUR 16.910,00 am Datenblatt sind somit gut angelegt.
Den gesamten Fahrbericht des Hyundai i10 finden Sie auf www.fahrfreude.cc.
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