Wieder einmal überrascht Land Rover. Während die Konkurrenz reihenweise eher langweilige Stangenware auf den Markt wirft, sorgt der britische Nobelhersteller erneut für offene Münder. Velar nennt sich das neueste Kind der Range Rover Serie – es reiht sich exakt zwischen Evoque und Sport ein.
Nicht viel, doch wenn man dann vor dem Neuen steht, relativiert sich das. Der Velar ist nämlich deutlich niedriger und auch zierlicher gezeichnet als der wuchtige Range Rover Sport. Die Karosserieüberhänge sind entweder vorne gar nicht oder hinten fast schon übertrieben lang gezeichnet.
Extrem glattflächig aber dennoch höchst spannungsgeladen zeigt sich die Seitenlinie des Velar. Die niedrigen, dunkel getönten Fensterflächen schmiegen sich scheinbar nahtlos rund ums Auto. Das liegt an den schwarz-glänzend lackierten C-Säulen. Extra große Räder wohnen in wuchtigen Radkästen, sie erden den Velar und verleihen ihm zusammen mit den bündig ins Blech eingefahrenen Türgriffen das Aussehen einer edlen Designstudie.
Auch innen sorgt der neue Range Rover für Entzücken. Das Interieur weicht komplett vom bekannten Markenlayout ab. Gleich drei großformatige Displays – ein TFT-Bildschirm hinterm Lenkrad und zwei übereinanderliegende Touchscreens auf der Mittelkonsole buhlen um die Aufmerksamkeit des Fahrers. Allesamt sind sie hochauflösend bespielt und wunderschön bebildert. Dies alles sieht so toll aus, dass man auch über die leichte Unschärfe bei der Usability hinweg sieht...
Wenn Sie mehr über den Range Rover Velar erfahren möchten, klicken Sie am besten auf www.fahrfreude.cc
Shooting-Location: NIDUM Casual Luxury Hotel in Mösern bei Seefeld
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