Nichts geringeres als den ultimativen Bestseller der Zukunft sehen wir im neuen Skoda Karoq. Wir sind ihn in Sizilien gefahren.
Wir trauen uns nach unserem ersten dynamischen Zusammentreffen mit dem neuen Skoda-SUV zu prophezeien, dass dieser Karoq nicht nur die SUV-Szene aufmischen wird, sondern auch wohl oder übel im VW-Konzern räubern wird und vielleicht sogar den allmächtigen VW Tiguan vom Verkaufsthron rempeln kann. Denn mit dem Karoq liefert Skoda den perfekten Volkswagen – da passt das Design, die Technik, die Ausstattung und schlussendlich auch der Preis.
Skoda hat ganz bewusst auf eine Zweitauflage des polarisierenden Yeti verzichtet und stattdessen auf mehrheitsfähiges Design, viel Platz und tolle Technik gesetzt. Pate bei der Namensgebung standen wie schon beim Skoda Kodiaq die Ureinwohner aus dem Norden Alaskas, in deren Sprache „Kaa“raq“ Auto und „Ruq“ Pfeil bedeutet. Mit 4,38 Metern Länge und 1,84 Metern Breite ist der Karoq deutlich größer als der abgelöste Yeti. Er basiert auf dem Konzernbaukasten MQBA und zeigt markentypisch klare Linien und präzise Konturen. Die Front prägen schmal gezeichnete, optionale LED-Scheinwerfer, mit gesondert darunter liegenden Nebelleuchten und der bekannte Skoda-Kühlergrill, das Heck überrascht durch eine eigenständig designte Leuchtengrafik – eine Verwechslung mit dem genspendenden Seat Ateca ist also nicht zu befürchten.
Mehr Informationen und Fotos vom Skoda Karoq finden Sie auf www.fahrfreude.cc
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