Der Subaru Outback ist ein klassischer Cross-Over im besten Sinne. Wer ihn fährt, hat auf 99% aller automobilen Fragen die richtige Antwort.
Wir mussten während unseres Tests immer wieder an unsere Schulzeit und Mathematik denken. Gleichungen, Brüche, Geometrie....so viele Aufgaben und wir hatten so wenige Lösungen. Einzige Rettung war das Lösungsheft. Es erklärte zwar nicht den Rechenweg zum richtigen Ergebnis, unabhängig davon war es aber quasi die Machete im Zahlendickicht. Wie der Subaru Outback - egal welche Aufgabe das Leben dir stellt, der Outback hat fast immer die dafür passende Lösung.
Das war schon bei seiner Einführung 1995 so und hat sich seitdem eigentlich auch nie geändert. Im Gegensatz zum Takt der technischen Neuheiten, der alle Hersteller mehr oder weniger vor sich hertreibt. Subaru als Marke und der Outback im Speziellen hatten damit ansich nie Probleme. Einerseits besteht die Quintessenz der Marke aus der zeitlosen wie populären Kombi aus permanenten Allrad, Boxermotor und endlos Platz. Andererseits hielt bereits 2015 das Fahrassistenzsystem EyeSight Einzug in den Outback.
Eben dieses wurde für den Modelljahrgang 2018 weiter aufgewertet. Neben den Basics wie Notbremssystem samt Kollisionswarner, adaptiver Tempomat und Spurhalteassistent überwacht das System jetzt auch den toten Winkel und den rückseitigen Querverkehr. Weitere Gimmicks - eine Rückfahrkamera und ein Side View Monitor für rempelfreies Parken. Umfangreiche Konnektivität, 8-Zoll-Touchscreen, Navi, Harman-Kardon Audiosystem und - quasi als High-light - eine idiotensichere Bedienung von alldem gibt es obendrauf.
Den gesamten Fahrbericht finden Sie auf www.fahrfreude.cc.
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