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Amstetten. Am Freitag, den 15. April 2022 begehen Jehovas Zeugen um 19.30 ihren höchsten Feiertag. Ein besonderer Gedenkgottesdienst erinnert an den Tod Jesu vor genau 1989 Jahren. Jehovas Zeugen laden dazu in die Königreichssäle (Gotteshäuser) vor Ort ein, sofern es die gesetzlichen Bestimmungen zulassen. Allerdings wird diese Gedenkfeier und alle zukünftigen Gottesdienste parallel per Videokonferenz übertragen. Die Übertragung und die Teilnahme sind kostenlos.

Magdalena und Melanie reichen einander ungesäuertes Brot zum Andenken an Jesu Tod

Dazu Franz Michael Zagler, lokaler Medienkontakt von Zeugen Jehovas: „Die Gedenkansprache berichtet nicht nur über die Ereignisse, die zum Tod Jesu geführt haben, sondern informiert vielmehr über die Perspektiven, die dieser denkwürdige Tag der Menschheit ermöglicht. Der Redner nennt Details über die Zukunftsaussichten aus der Bibel, die nach der Wende zum Guten, um die Millionen Menschen durch das Vater-Unser beten, Wirklichkeit werden. Am bekanntesten sind die Beschreibungen aus dem Bibelbuch Jesaja. Sie malen ein Bild vollständiger Harmonie zwischen Mensch&Tier&Natur in einem Frieden, der durch nichts erschüttert wird. Jesu Loskaufsopfer ermöglicht zudem ein Leben ohne Krankheit, Kummer und Tod. Die Erfüllung dieser Versprechen war Jesus so wichtig, dass er seinen Nachfolgern nach dem Lukasevangelium 22:19 gebot: „Tut das, um euch an mich zu erinnern!“ (Nach der „Gute-Nachricht-Bibel“)

Für diesen Anlass gibt es auf jw.org ein spezielles Kurzvideos mit dem Titel Warum starb Jesus?“ Zu finden unter: https://www.jw.org/de/bibliothek/buecher/gute-botschaft-von-gott/wer-ist-jesus-christus/video-warum-starb-jesus/

Lokaler Medienkontakt: Franz Michael Zagler, Tel: 0676/637 84 96, E-Mail: fm.zagler@outlook.com