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Landesrat Steinkellner und Asfinag-Vorstandsdirektorin Zipperer: Alles im Kasten in Asten

Rafael Haslauer, 05.10.2018 08:52

ASTEN. Regelmäßige Überlastungen und Rückstauungen auf die A1 wurden bei der Kreuzung der L 566 Ipfstraße mit der südlichen Anschlussstelle der A1 in Asten verzeichnet. Bei dieser Kreuzung handelt es sich um eine Unfallhäufungsstelle, auf der täglich rund 18.000 Fahrzeuge verkehren. Um die Verkehrssicherheit zukünftig zu gewährleisten, wurde die Kreuzung in einen leistungsfähigen, ampelgeregelten T-Knoten umgebaut. 

Foto: Land OÖ/Kauder
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Bereits mit Beginn der Schulferien begannen die von Asfinag und Land OÖ geplanten Umbaumaßnahmen. Eine Spurzulegung auf der A1-Rampe, die Errichtung einer leistungsfähigen Ampelanlage und eine Straßenbeleuchtung auf der L 566 wurden im Zuge der Bauarbeiten umgesetzt. Ebenfalls floss in die Verkehrsprognose- und Leistungsberechnungen auch die Erweiterung des naheliegenden Betriebsbaugebietes ein. Rund 1,2 Millionen Euro wurden investiert. 60 Prozent hiervon trägt das Land OÖ, 40 Prozent die Asfinag. 

Höhere Leistungsfähigkeit 

Asfinag-Vorstandsdirektorin Karin Zipperer: „Tausende Pendler profitieren täglich von der Neugestaltung der Anschlussstelle Asten-St. Florian. Dieses Projekt steht klar im Zeichen von mehr Verkehrssicherheit: Der wichtige Knotenpunkt von Autobahn und Landestraße ist jetzt leistungsfähiger und damit werden künftig Rückstaus auf die A 1 verhindert.“  

Gefahrenstelle eliminiert 

„Der verkehrssichere Umbau dieser Unfallhäufungsstelle ist ein wichtiger Beitrag für mehr Sicherheit auf unseren Landesstraßen. Es freut mich, dass in gemeinschaftlichen Projekten wie diesem eine weitere Gefahrenstelle eliminiert wird“, so Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner (FPÖ).


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