Musikalische Zeitreise durch die Geschichte Feldkirchens
FELDKIRCHEN. Einen besonderen musikalischen Rückblick auf die tausendjährige Geschichte von Feldkirchen bietet das Ensemble Alauda am Donnerstag, 8. Mai, in der Kirche Aschau. Der Eintritt ist frei.

Alte Klänge aus den Epochen Klassik, Renaissance und Barock verbinden sich bei Alauda mit einfühlsamen Eigenkompositionen. Auf diese Weise entführt das Ensemble in andere Zeiten und Welten.
Das Klangspektrum reicht von klassischen vierstimmigen Instrumentalsätzen bis hin zu atmosphärischen Klanggemälden mit außergewöhnlichen Instrumenten, wie Hang und Mandola. Dazu werden Jahrtausende alte Texte auf Latein intoniert. Kurze lyrische Texte lockern zudem das Programm auf und laden zum Träumen ein.
Spiegel vergangener Epochen
Der Aufführungsort, die Kirche in Aschau, wurde bewusst gewählt. Die ummauerte Kirche aus dem Mittelalter wurde vor wenigen Jahren liebevoll renoviert und ist ebenso wie die Musik von Alauda ein Spiegelbild vergangener Epochen. Es gibt keine fixen Eintrittspreise. Die Musiker freuen sich aber über freiwillige Spenden.
Das Konzert „Alauda – Musik zwischen den Epochen“ findet auf Einladung des Vereins „Kultur im Dorf“ im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten zu „1.000 Jahre Feldkirchen“ statt.
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