Nachhaltigkeitsaktivitäten bei der Amag
BRAUNAU-RANSHOFEN. Der Aluminiumkonzern Amag mit Hauptstandort in Ranshofen hat das ASI-Zertifikat für seine umfassenden Nachhaltigkeitsaktivitäten erhalten. Das Unternehmen bezeichnet das Thema Nachhaltigkeit als eine wichtige Säule der Strategie.
Aluminiumproduzent Amag aus Ranshofen setzt strategisch auf innovative Spezialprodukte und Nachhaltigkeit. Jetzt wurde das Unternehmen mit der Zertifizierung nach dem ASI Chain of Custody Standard ausgezeichnet. Bereits seit 2018 ist die Amag zudem nach dem ASI Performance Standard zertifiziert. Nun unterstützt der Konzern auch bei seinen Vormaterial-Lieferanten die Einhaltung der gleichen strengen Standards und Kriterien, denen er sich selbst unterworfen hat. Diese Vorgehensweise ermöglicht es dem Unternehmen, seinen Kunden zertifiziertes Aluminium unter Einbeziehung der gesamten Lieferkette, vom Bauxitabbau bis zum fertigen Amag-Halbzeug, anzubieten.
„Wir konzentrieren uns seit vielen Jahren auf die verantwortungsvolle und ressourcenschonende Produktion von Aluminium. Die ASI Chain of Custody-Zertifizierung ermöglicht uns nun die Erweiterung unseres Spezialitätenportfolios um Produkte, die aus einer nachweislich verantwortungsvoll gestalteten Lieferkette stammen“, meint der Vorstandsvorsitzende der Amag, Gerald Mayer.
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