Ginzinger zeigt Bauteile in der Größe eines Staubkorns
WENG. Bei der Langen Nacht der Forschung am Freitag, 24. Mai, können die Besucher von Ginzinger electronic systems erfahren, wie man Bauteile in der Größe eines Staubkorns bestückt.
Das Wenger Unternehmen gibt bei der Langen Nacht einen Einblick in seinen hochmodernen Entwicklungs- und Produktionsbetrieb und lässt die Besucher in die Welt der Elektronik eintauchen. Da Geräte immer kleiner und kompakter werden, sind viele der darin enthaltenen elektronischen Bauteile mit freiem Auge kaum mehr erkennbar. Hunderte versteckte Lötstellen können mithilfe eines Röntgengeräts sichtbar gemacht werden. Gehäusewände werden unter dem Mikroskop analysiert.
Bei der Langen Nacht der Forschung bietet Ginzinger einen Rundgang an. Die Gäste können dabei von 17 bis 23 Uhr alles über die Entstehung komplexer Elektronik erfahren.
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