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Freundschaft der Liebenauer Partnergemeinden durch Besuch von Dompfarrer vertieft

Online Redaktion, 16.08.2020 08:45

LIEBENAU. Der Dompfarrer zu Osnabrück Anton Sinningen und sein Begleiter und Freund Landespolizei-Postenkommandant Hauptkommissar a.D. Harald Calsow besuchten ihre Freunde in Liebenau.

v.l.n.r.: Gustav Leutgeb, Dompfarrer Anton Sinningen, Bgm. Erich Punz, Harald Calsow Foto: privat
v.l.n.r.: Gustav Leutgeb, Dompfarrer Anton Sinningen, Bgm. Erich Punz, Harald Calsow Foto: privat

Im Jahr 2000 lernte der damalige Vizebgm. Gustav Leutgeb aus Liebenau den katholischen Pfarrer Anton Sinningen beim Partnerschaftstreffen der beiden Gemeinden kennen. Dieser war damals für die Seelsorge in der Pfarre der Partnergemeinde Liebenau bei Nienburg bei Hannover, wo es nur fünf Prozent Katholiken gibt, zuständig.

Seit drei Jahren ist Sinnigen der Dompfarrer zu Osnabrück. „Die enge Freundschaft mit einigen Liebenauern in Oberösterreich, unter anderem auch mit Bürgermeister Erich Punz, ist schon durch zahlreiche Besuche und Gegenbesuche vertieft worden. Pfarrer Anton Sinningen hat schon seit gut 40 Jahren eine Verbindung zu Österreich und fährt mehrere Male im Jahr nach Wartberg a.d. Krems. Er war vor seiner Berufung zum Pfarrer gelernter Klempner und danach Polizist von Beruf, darum hat er von damals noch viele gute Freunde bei der Polizei“, berichtet Gustav Leutgeb.

Landespolizei-Postenkommandant als Begleitung

So hat ihn zum diesjährigen Besuch sein Freund Landespolizei-Postenkommandant Hauptkommissar a.D. Harald Calsow, der in Liebenau/Nienburg auch in der Pfarre mitarbeitet, nach Liebenau begleitet. Calsow überbrachte die besten Grüße von der Bürgermeisterin Margot Schmidt vom Flecken Liebenau und vom Walter Eisner, Bürgermeister der Samtgemeinde Liebenau.

Beim Besuch am Gemeindeamt überreicht er unserm Bürgermeister Erich Punz eine Bild von Liebenau/Nienburg. Auch Pfarrer Anton Sinningen übergab ein Präsent an unseren Bürgermeister.

Ein gemeinsamer Ausflug in den Bärenwald in Arbesbach und nach Freistadt, verbunden mit einer Brauhausbesichtigung, rundete den Freundschaftsbesuch ab. 


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