Freistadt wird radfreundlicher – mit Hilfe von Crowdfunding
FREISTADT. Mehr sichere Fahrradabstellanlagen, besonders in der Innenstadt, braucht es aus Sicht der Gruppe Freistädter Alltagsradler:innen. Mit Hilfe von Crowdfunding und Fördermitteln sollen diese finanziert werden.
Die Initiative Freistädter Alltagsradler:innen setz sich für eine lebenswertere, fahrradfreundlichere Stadt ein. Ein erster wichtiger Schritt sind ihrer Meinung nach mehr sichere Fahrradabstellanlagen, insbesondere in der Innenstadt. Denn wer sicher und bequem sein Rad abstellen kann, nutzt es auch öfter – das stärkt den Radverkehr insgesamt.
Gemeinsam mit der Stadtgemeinde Freistadt wurden bereits geeignete Standorte ausgewählt. Das Beste daran: Jeder Euro, der über das Crowdfunding gespendet wird, wird durch Fördermittel verdoppelt. So können rasch und effektiv bessere Bedingungen für alle geschaffen werden, die gerne mit dem Rad unterwegs sind. Denn: Gute Abstellplätze sind die Grundlage für eine radfreundliche Infrastruktur. Sie machen die Altstadt sicherer, komfortabler – und einladender für nachhaltige Mobilität.
„Die zusätzlichen Radabstellanlagen sind nur der Anfang einer größeren Veränderung“, sind die Freistädter Alltagsradler:innen überzeugt.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden