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BEZIRK FREISTADT/KÖNIGSWIESEN. Das Land Oberösterreich und die Arbeiterkammer richten einen Corona-Härtefonds ein, der Arbeitnehmern finanziell unter die Arme greift. Wer durch die Coronakrise arbeitslos geworden ist oder aufgrund Kurzarbeit Einkommensverluste hinnehmen musste, kann einmalig mit bis zu 500 Euro unterstützt werden.“Dadurch wird eine wichtige Forderung der ÖAAB-FCG-Fraktion in der AK erfüllt“, berichtet Franz Lumetsberger, Arbeiterkammerrat aus Königswiesen. 

Fraktionsvorsitzende Team ÖAAB-FCG Cornelia Pöttinger und Arbeiterkammerrat Franz Lumetsberger Foto: ÖAAB

„Schon am 30. Juni des Vorjahres  hat die ÖAAB-FCG-Fraktion einen diesbezüglichen Antrag in der Arbeiterkammer-Vollversammlung eingebracht“, berichtet Franz Lumetsberger. Seit Beginn der Coronakrise haben die Vertreter des OÖVP-Arbeitnehmerbundes und der Fraktion Christlicher Gewerkschafter gefordert, dass auch die Arbeiterkammer ihre gut dotierten Rücklagen zur Unterstützung von Arbeitnehmern und ihren Familien einsetzt. Es werden nun jene unterstützt, die aufgrund von Corona-Kurzarbeit oder plötzlicher Arbeitslosigkeit in einer schwierigen finanziellen Situation geraten sind.

„Danke an Landeshauptmann Thomas Stelzer, dass er hier die Initiative ergriffen hat und unverschuldet in Not geratene Arbeitnehmer und ihre Familien in Oberösterreich zusätzlich unterstützt werden“, so Franz Lumetsberger. „Durch unseren Einsatz leistet auch die Arbeiterkammer dazu ihren Beitrag.“

Details zum Corona-Härtefonds finden sich hier.


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