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Gesteigertes Mobilitätsangebot führte zu Plus bei den Fahrgästen auf der Franz-Josefs-Bahn

Daniel Schmidt, 10.08.2018 14:09

BEZIRK GMÜND. Niederösterreich investiert jährlich 84 Millionen Euro in Leistungsbestellungen für den Bereich des Öffentlichen Verkehrs. Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko und Landtagsabgeordnete Margit Göll (beide ÖVP) haben sich kürzlich ein Bild vom Angebot im Bezirk Gmünd gemacht.

Margit Göll und Ludwig Schleritzko bei der Analyse des Mobilitätsangebotes im Bezirk Gmünd. Foto: VPNÖ

„Die Mittel für den Öffentlichen Verkehr haben sich in den vergangenen Jahren verdoppelt. Wir konnten damit Verbesserungen im Angebot realisieren und haben auch eine deutliche Zunahme an Fahrgästen. Genau darauf werden wir auch in Zukunft setzen: Bessere Angebote bei Bus und Bahn, um noch mehr Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern den Umstieg von Individualverkehr schmackhaft zu machen“, so Schleritzko.

Im Bezirk Gmünd stehen 1.250.898 Kilometer an Busleistungen und 116.866 Kilometer an Bahnleistungen im Nah- und Regionalverkehr zur Verfügung. „Wir sprechen hier von 36 Buslinien mit 264 Haltestellen, die unser Verkehrsnetz im Bezirk ausmachen. Die Pendler können darüber hinaus beim Umsteigen auf 317 Park-and-Ride bzw. 135 Bike-and-Ride-Stellplätze zurückgreifen“, berichtet Göll.

„Dieses attraktive Angebot hat etwa zu einem Plus bei den Fahrgästen auf der Franz-Josefs-Bahn in Höhe von 16 Prozent seit dem Jahr 2012 geführt“, weiß Mandatar Göll.


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