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Neues MRT-Gerät für das Klinikum in Grieskirchen

Gertrude Paltinger, BSc, 19.10.2023 16:06

GRIESKIRCHEN. Das Klinikum Grieskirchen bekommt ein neues MRT-Gerät (Magnetresonanztomographie). Das Gesundheitsministerium hat nach einigen Monaten Verzögerung nun grünes Licht für den weiteren Prozess zur Anschaffung gegeben.

Ein MRT-Gerät wie dieses kommt im Klinikum am Standort Grieskirchen. (Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen/Robert Maybach)

Auf Initiative von Landeshauptmann Thomas Stelzer und seiner Stellvertreterin Gesundheits-Landesrätin Christine Haberlander hat das Gesundheitsministerium grünes Licht für den weiteren Prozess zur Anschaffung von drei neuen MRT-Geräten in Oberösterreich gegeben. Ein Gerät soll ins Klinikum Wels-Grieskirchen, an den Standort Grieskirchen, kommen.

Neben Grieskirchen sollen das Klinikum Pyhrn-Eisenwurzen (Standort Kirchdorf) und das Klinikum Freistadt ein neues MRT-Gerät erhalten. Derzeit gibt es bereits 23 MRT-Geräte in Oberösterreich. Mit den zusätzlichen drei Geräten können die Kapazitäten in Oberösterreich um mehr als zehn Prozent ausgebaut werden.

Politik begrüßt die Investition

„Die Oberösterreicher sollen rasch und in ihrer Nähe medizinische Spitzenleistungen in Anspruch nehmen können. Daran müssen wir ständig weiterarbeiten und das tun wir auch“, erklärt Landeshauptmann Thomas Stelzer dazu.

„Es braucht eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung in unseren Regionen. Die neuen MRT Geräte werden uns helfen, die Wartezeiten für die Bevölkerung zu reduzieren. Mit den neuen MRT-Geräten erhöhen wir die Qualität der Behandlung – um besser zu erkennen, zu lindern, zu helfen“, ergänzt Christine Haberlander.

„Damit wurde eine langjährige freiheitliche Forderung endlich umgesetzt und der nächste Schritt zur Aufwertung der Gesundheitsversorgung in unserem Bezirk wurde gesetzt“, ist auch FPÖ-Bezirksparteiobmann Wolfgang Klinger erfreut über die Investition.


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