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Abenteuer Familie zu Gast bei der Bezirksparteileitung der FPÖ

Yannik Bogensperger, 10.10.2022 10:01

GRIESKIRCHEN. Sandra Wohlschlager, Landesobfrau von Abenteuer Familie, gab auf Einladung der Bezirks-FPÖ Einblicke in Tätigkeit des Vereins „Abenteuer Familie“. Wolfgang Klinger sprach dabei die derzeitige Energie- und Teuerungskrise an und kritisierte die Bundesregierung.

Bgm. Dieter Lang, Landesobfrau von Abendteuer Familie Sandra Wohlschlager, zweite Landtags-Präsidentin Sabine Binder, Landtagsabgeordneter und Bgm. Wolfgang Klinger (Foto: FPÖ Bezirk GR/EF)

Der vor neun Jahren gegründete Verein bietet bietet nicht nur für Kleinkinder, sondern auch für Jugendliche und deren Eltern ein Angebot. „Dieses reicht vom Zwergerltreff über Spielgruppen und Kreativwerkstätten bis zur Elternberatung und organisiert regelmäßig Familienveranstaltungen im Jahreskreis. Auch die Nachmittagslernbetreuung ist in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus gerückt“, führt Wohlschlager aus. „Interessenten sind jederzeit gerne bei uns willkommen, sowohl als Betreuer als auch als Besucher unserer Veranstaltungen“, ergänzt Wohlschlager.

„Viele Unternehmen stehen vor dem Aus“

FPÖ-Bezirksparteiobmann Wolfgang Klinger ging bei dieser Veranstaltung zudem auf die aktuellen Probleme der Bevölkerung ein. Die Energiekrise und die damit verbundene Teuerungswelle hätten mittlerweile ein Ausmaß erreicht, dass viele nicht mehr stemmen können. „Viele unserer heimischen Unternehmen stehen vor dem Aus, wenn hier nicht bald ein Einlenken passiert. Die Almosenpolitik der Bundesregierung, die den Leuten mit der Mineralölsteuer und neuerdings noch mit der CO²-Steuer tief in die Taschen greift und dann gnädig Gutscheine verteilt ist ein Skandal“, sagt der Landtagsabgeordnete Wolfgang Klinger. Dieser fordert ein Ende des Merit-Order Systems, das mit ein Grund für die extrem hohen Strompreise sei. „Spekulationen zur Grundversorgung der Bevölkerung durch staatliche Energieversorger sind wahrscheinlich nicht verfassungskonform, auf alle Fälle aber moralisch bedenklich und daher abzulehnen“, so Klinger abschließend.


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