Landesrat Wolfgang Klinger besuchte Bergrettung Kremstal und Rückhaltebecken Krems-Au
BEZIRK KIRCHDORF. Im Rahmen eines Bezirksbesuchstages besuchte Sicherheits-Landesrat Wolfgang Klinger (FPÖ) gemeinsam mit Bezirksparteiobmann Michael Gruber (FPÖ) unter anderem die Bergrettung Kremstal in Micheldorf und das Rückhaltebecken Krems-Au.
„Mir ist es wichtig, vor Ort mit den Menschen in Kontakt zu sein und ihre Wünsche und Sorgen persönlich zu hören“, betont FPÖ-Landesrat Wolfgang Klinger beim Pressegespräch im Gasthaus Georgenberg in Micheldorf in OÖ. Deshalb besuchte Wolfgang Klinger im Rahmen eines Einsatztages im Bezirk Kirchdorf unter anderem die Bergrettung Kremstal in Micheldorf und nahm sich Zeit für die Einsatzkräfte: „Die Bergrettung hat diesen Sommer Einsätze Ende nie“, erzählt der Landesrat. Vor allem der Eigenschutz der Bergretter sei deshalb gezielt in den Fokus zu nehmen, so Wolfgang Klinger. Immerhin gebe es bei der Bergrettung aber keine Personalprobleme, wie beispielsweise bei den Freiwilligen Feuerwehren: „Die Bergrettung hat kaum Probleme mit dem Nachwuchs, es gibt sehr guten Zulauf“, berichtet Bezirksparteiobmann Michael Gruber.
Investition in Hochwasserschutz
In seiner Funktion als Sicherheits-Landesrat besuchte Wolfgang Klinger auch das Rückhaltebecken Krems-Au in Wartberg an der Krems, um den Fortschritt der Baustelle zu begutachten und betont: „Das Geld, das in dieses Rückhaltebecken investiert wird, ist mehr als sinnvoll.“ Im Sinne des Hochwasserschutzen sollen demnächst auch die Hochwasserkarten den Gemeinden zur Verfügung gestellt werden, berichtet Wolfgang Klinger.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden