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Abwechslungsreiche Arbeit im Labor der Apotheke

Susanne Winter, MA, 16.03.2022 19:25

KIRCHDORF. Alina Haslinger (17) aus Kematen und Anna Kampenhuber (15) aus Kirchdorf erzählen im Tips-Interview über ihre Ausbildung als PKA (pharmazeutisch-kaufmännische Assistentin) in der Salvator Apotheke Kirchdorf.

  1 / 3   Anna Kampenhuber ist im 1. Lehrjahr und Alina Haslinger im 2. Lehrjahr (v.l.) (Foto: Salvator Apotheke Kirchdorf)

Tips: Warum hast du dich für eine PKA-Lehre entschieden?

Alina Haslinger: Da ich ein sozialer Mensch bin, dem die Gesundheit aller Menschen sehr am Herzen liegt und dieser Beruf für mich sehr interessant und abwechslungsreich ist.

Tips: Warum kein Studium?

Alina Haslinger: Ich wollte immer schon früh selbstständig werden beziehungsweise mein eigenes Geld verdienen.

Tips: Was begeistert dich an der Arbeit in einer Apotheke?

Alina Haslinger: Mich begeistert das abwechslungsreiche Arbeiten vor allem im Labor, wie zum Beispiel die Herstellung von Salben, Tees und Kapseln. Der Kontakt mit unseren Kunden bringt mir viel Freude.

Tips: Was sind deine beruflichen Ziele?

Alina Haslinger: Erstmal möchte ich die Lehre erfolgreich beenden. Danach habe ich noch vor, viele weitere Jahre als PKA zu arbeiten und mir nebenbei zusätzliches Wissen durch Seminare anzueignen.

Tips: Was würdest du jemandem raten, der sich nicht sicher ist, ob Studium oder Lehre?

Anna Kampenhuber: Man soll hinterfragen, ob man den weiten Weg eines langen Studiums gehen will oder nicht doch zuerst einen Beruf erlernen möchte, um dort die Stärken zeigen zu können. Der zweite Bildungsweg steht immer noch offen.

Tips: Welche Tipps hast du für Jugendliche, die sich auch für eine PKA-Lehre bewerben möchten?

Anna Kampenhuber: Als PKA in einer Apotheke sollte man vor allem teamfähig, wissbegierig sowie offen für Neues sein und sich engagiert im Team zeigen.


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