KOPFING. Das Kopfinger Traditionsunternehmen Josko nimmt das Corona-Kurzarbeitsmodell in Anspruch.
Die Normalität versucht man bei Josko in den Verwaltungsbereichen weitestgehend aufrechtzuerhalten, was mit der Umstellung auf Home-Office gelingt. Beschäftigte, die nicht im Home-Office arbeiten können, befinden sich vorerst im Urlaub oder konsumieren angesammelte Zeitguthaben. Josko strebt aber an, schon ab nächster Woche das für die Corona-Krise geschaffene Kurzarbeitsmodell zu nutzen. „Damit wollen wir langfristig Arbeitsplätze sichern und betriebsbedingten Kündigungen schon jetzt vorbeugen“, erklärt CFO Thomas Litzlbauer, der für das Personal zuständig ist. Und weiter: „Diese Entscheidung ist nach Abstimmung mit dem Betriebsrat gefallen.“
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