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Hochwasserschutz: Passau nimmt Krems als Vorbild

Claudia Brandt, 05.11.2017 08:55

KREMS. An die 100 Bürger aus der bayrischen Partnerstadt Passau kamen nach Krems, um den mobilen Hochwasserschutz an der Donau zu begutachten.

Passau zu Besuch in Krems: (v. l.) Erich Neumeister (Freundeskreis Passau-Krems), Stadträtin Eva Hollerer, Oberbürgermeister Jürgen Dupper, Christian Schopper (FF Krems), Helmut Hardegger (Magistrat) und Markus Höbarth (FF Krems). Foto: Stadt Krems

Nach der Begrüßung durch Stadträtin Eva Hollerer (SPÖ) erklärte Helmut Hardegger, Chef des städtischen Betriebes Straßen-Wasserbau, Aufbau und Funktionsweise des Schutzbaus. „Es ist sehr beeindruckend, was Krems in früher Zeit schon gemacht hat!“, so der Passauer Oberbürgermeister Jürgen Dupper (SPD). Während Krems dank des Schutzes im Jahr 2013 vom großen Hochwasser verschont geblieben war, wurde Passau damals von einer Katastrophe heimgesucht. Seither wird in der Partnerstadt über ein Schutzprojekt diskutiert.


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