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Nachgefragt bei: Gerhard Pfoser, Regionalleiter Region Linz

Silke Kreilmayr, 10.04.2017 14:56

Die Sparkasse OÖ investiert jährlich in etwa 2,2 Millionen Euro in Neubau und Umbau der Filialen. Warum das trotz steigendem Internet-Banking notwendig ist, darüber hat Tips mit Regionalleiter Gerhard Pfoser gesprochen. 

Tips: Das Internet-Banking kann ja schon fast alles. Warum wird dennoch stetig in das Filialnetz investiert?

Pfoser: Es geht hier ganz stark um ein Nebeneinander. Für die qualitativ hochwertige Beratung, vor allem im Bereich der Vorsorge, ist das persönliche Gespräch unverzichtbar. Wir sehen uns als Nahversorger. Deshalb investiert die Sparkasse OÖ auch heuer in etwa 2,2 Millionen Euro in Neubau und Umbau der Filialen.

Tips: Welche „Baustellen“ laufen gerade im Großraum Linz?

Pfoser: In Leonding ist für 2018 eine neue Filiale an einem neuen Standort geplant. Investiert wurde kürzlich auch in Ebelsberg. Und Kleinmünchen steht ganz oben auf der Liste, die Filiale ist mit mehr als 10.000 Kunden hoch frequentiert, da müssen wir voll investieren.

Tips: Wie sieht die moderne Filiale aus?

Pfoser: Wir setzen unter anderem auf Wohlfühlatmosphäre und gute Erreichbarkeit. Auch der Klimaschutz ist ein Thema – so entsteht gerade der erste ÖKO-Standort in Spital am Pyhrn. Auch die Öffnungszeiten sind heute sehr flexibel und standortangepasst, Beratungsgespräche können auch um 7 Uhr morgens stattfinden. Bei der Bautätigkeit wird darauf geachtet, dass 95 Prozent der Aufträge an lokal ansässige Firmen vergeben werden. 


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