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LINZ. Ende November 2014 wurde durch das Meinungsforschungsinstitut IMAS eine repräsentative Befragung der Linzer Bevölkerung über großteils kommunalpolitisch relevante Themen durchgeführt. Das Ergebnis der Studie zeigt, es gibt viele Kritikpunkte.

Viele Linzer sind mit der Politik nicht zufrieden. Foto: Wodicka
Viele Linzer sind mit der Politik nicht zufrieden. Foto: Wodicka
Der sorglose Umgang mit dem Steuergeld seitens der Politik ist für 49 Prozent der Bürger ein „sehr großes Ärgernis“ und für 28 Prozent immerhin noch ein „ziemlich großes Ärgernis“. Somit sind acht von zehn Linzern mit der Finanzpolitik der letzten Jahre überhaupt nicht zufrieden und stellen ihr ein äußerst schlechtes Zeugnis aus. 71 Prozent (Vergleich 2014: 61 Prozent) kritisieren fehlende Parkplätze und die unzureichende Verkehrsplanung und 63 Prozent (Vergleich 2014: 55 Prozent) der Menschen ist der große Linzer Verwaltungsapparat ein Dorn im Auge. Der Mangel an leistbaren Wohnungen (60 Prozent – Vergleich 2014: 55 Prozent), die Kriminalität in der Stadt (50 Prozent – Vergleich 2014: 46 Prozent) und die Überfüllung der Schulen mit ausländischen Kindern (38 Prozent – Vergleich 2014:43 Prozent) ist ein „sehr großes“ oder „ziemlich großes“ Ärgernis für die Linzer

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