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LINZ. Bereits zum 38. Mal schloss der Erhebungsdienst des Bezirksverwaltungsamtes seit Inkrafttreten der verschärften Bestimmungen für illegale Pros­titution einen solchen Betrieb. Wenige Tage zuvor mussten zwei weitere Häuser schließen.

Verschärfte Bestimmungen für illegale Prostitution zeigen in Linz Wirkung. Foto: Wodicka
Verschärfte Bestimmungen für illegale Prostitution zeigen in Linz Wirkung. Foto: Wodicka
Es handelte sich dabei um ein unerlaubtes Wohnungsbordell in der Nähe der Unionkreuzung, das von zwei Transvestiten betrieben wurde. Bereits einige Tage zuvor mussten die städtischen Beamten zwei weitere solcher Wohnungsbordelle zusperren, eines an der Wiener Straße und eines im Keferfeld. Meist als Massage-Salon getarnt „Die meist als Massagesalons getarnten Betriebe bergen ein großes Gesundheitsrisiko für Prostituierte und für die Kunden, zudem werden Menschen dort oft ausgebeutet“, weiß Sicherheits­stadtrat Detlef Wimmer (FP), der die effektive Arbeit des Erhebungsdienstes lobt.

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