LASK zieht nicht vor das Schiedsgericht
LINZ/PASCHING. Wie der LASK-Verantwortlichen am Dienstag bei einer Pressekonferenz verkündeten, wird der Verein auf einen Einspruch gegen die reduzierte Strafe des Protestkomitees der tipico-Bundesliga verzichten.
Damit steht fest, dass es bei dem Abzug von vier Punkten für den derzeit Drittplatzierten Verein bleibt, den das zweitinstanzliche Komitee in der Vorwoche ausgesprochen hat.
In der ersten Reaktion hatte der LASK noch einen Protest beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht angekündigt.
Verbotene Teamtrainings
Wegen der Durchführung verbotener Teamtrainings wurden den Linzern ursprünglich sechs Zähler abgezogen. Nach einem Einspruch wurde die Reduktion auf vier Punkten Abzug erwirkt.
Die zudem verhängte Geldstrafe von 75.000 Euro war aber aufrecht geblieben.
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