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LINZ/OÖ. Tips bat die Spitzenkandidaten der fünf größten Parteien kurz vor den Landtagswahlen um Antworten auf vier brennende Fragen. Die Antworten von Felix Eypeltauer (Neos).

Felix Eypeltauer (Neos) (Foto: Neos)
Felix Eypeltauer (Neos) (Foto: Neos)

Was ist für Sie thematisch das Nummer-Eins-Zukunftsthema der nächsten sechs Jahre in Oberösterreich und warum ist gerade das so wichtig?

Bildung und Elementarbildung sind der Schlüssel zur Entfaltung für ein freies, selbstbestimmtes Leben. Wir wollen die beste Kinderbetreuung in Oberösterreich. Aktuell sind wir Schlusslicht in Österreich, darunter leiden vor allem junge Familien.

Wie lässt sich das zunehmende Nachhaltigkeits-, Umwelt- und Klimaschutzbewusstsein mit einer auch künftig „gesunden“ Wirtschafts-, Verkehrs- und Standortentwicklung in Oberösterreich verbinden?

Klimafreundliche Technologien werden der Wachstumsmarkt der Zukunft sein. Es gilt, die guten Grundvoraussetzungen der oberösterreichischen Wirtschaft weiter zu fördern und zu stärken. Wirtschaft und Umwelt gehören mit einem großen UND gedacht.

Corona ist noch nicht vorbei, im Herbst und Winter gilt es trotz steigender Infektionszahlen Schließungen zu vermeiden und auch die Schulen offen zu halten. Mit welchen Maßnahmen kann das gelingen? Wo liegen Ihre No-Gos?

Neos sind gegen eine allgemeine Impfpflicht. Die Menschen wurden zu lange wie kleine Kinder behandelt, daher braucht es endlich ordentliche Information und Aufklärung zur Impfung – auf Augenhöhe, um jene, die noch skeptisch sind, zur Impfung zu bewegen.

Viele Junge blicken mit Sorgen und Ungewissheit in die Zukunft – von der leistbaren Wohnung bis zu den Chancen am Arbeitsmarkt. Was kann konkret für eine unbesorgte Zukunft der Jungen unternommen werden? Wie können sich junge Menschen wieder von der Politik gehört fühlen?

Neos werden die Stimme für die Jungen im Landtag sein. Für eine kluge Berufsorientierung, gegen den Fachkräftemangel bzw. den jungen Menschen Perspektiven zu geben. Wir müssen die Lohnnebenkosten senken und die Jungen mitreden lassen.

Lesen Sie dazu auch die Antworten der anderen Spitzenkandidaten

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