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Leserbrief zur aktuellen Situation Kreuzung Donaubrücke Mauthausen - ein Schildbürgerstreich

Mag. Melanie Mai, 30.08.2019 08:52

MAUTHAUSEN. Die aktuelle Verkehrssituation im Bereich der Donaubrücke sorgt für Gesprächsstoff. Der zweite links Abbiegestreifen ist fertig und die neue Regelung der Ampel-Intervalle sorgt für erheblichen Stau. 

Foto: maf
Foto: maf

Manchmal fragt man sich wirklich warum in unserem Land, Politiker und die Verantwortlichen für die Verkehrssituation so handeln und planen wie sie es dann umsetzen. Wollen sie damit die Bevölkerung ärgern oder können sie es einfach nicht besser?

Man sollte den Verantwortlichen ja zu Gute halten, dass nach jahrelangen, täglichen Staus, sowohl Richtung Linz, aber natürlich auch über die Brücke Richtung Enns, gehandelt wurde und die Kreuzung (wahrscheinlich mithilfe von zigtausenden Euros) endlich umgebaut und modernisiert wurde. Nur derjenige der mit der Planung betraut wurde, hatte anscheinend einen schlechten Tag. Wer auf die Idee kommt, vor der Ampel die Fahrbahn Richtung Linz und über die Donaubrücke Richtung Enns, anstatt zu verbreitern, zu verschmälern, hat entweder den Beruf verfehlt oder hat sich mit der Verkehrssituation vor Ort noch nie auseinandersetzen müssen.

Und auch die Doppelspur von der Brücke kommend Richtung Perg, kann doch bitte nur ein schlechter Scherz sein. Ist wahrscheinlich leider nur eine Frage der Zeit, dass es dort das erste Mal kracht.

Büßen müssen es jetzt tagtäglich wieder hunderte Verkehrsteilnehmer auf dem Weg in die Arbeit. Daher ein herzliches Dankeschön für wiedereinmal sinnloses Verschwenden von Steuergeld. Wer sind eigentlich die Verantwortlichen?

Leserbrief von Prömmer Andreas aus Rechberg


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