LONDON. Seit der Bekanntgabe von König Charles Krebsdiagnose halten sich Spekulationen über seinen Gesundheitszustand hartnäckig. Während die königlichen Behörden offiziell keine Details preisgeben, verdichten sich die Hinweise darauf, dass es dem Monarchen schlechter geht als angenommen.
Über den Gesundheitszustand des Königs gibt es viele Gerüchte. Während offizielle Verlautbarungen spärlich sind, deuten Berichte darauf hin, dass Charles III. ernsthaft erkrankt ist. Der Palast äußert sich nicht zu Gerüchten über den Monarchen.
Aktualisierung der Beerdigungspläne
Berichten zufolge sollen sich in den vergangenen Wochen Freunde des Königs häufig besorgt zum Gesundheitszustand des Königs geäußert haben. Medien berichteten, dass der Palast aktuell sogar die Beerdigungspläne des Monarchen aktualisiert. Unter dem Codenamen „Operation Menai Bridge“ arbeiten königliche Beamte daran, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Im Todesfall würde Sohn William den Thron übernehmen.
Öffentliche Besorgnis und Forderung nach Klarheit
Die Öffentlichkeit verfolgt besorgt die Entwicklungen um den König. Während Gerüchte kursieren, wächst die Forderung nach Transparenz von Seiten der Bevölkerung. Neben König Charles hat auch Kate Middleton ihre Krebsdiagnose öffentlich gemacht. Monatelang wurde über den Gesundheitszustand der Prinzessin spekuliert, nachdem sich Kate aufgrund einer geplanten Bauchoperation aus der Öffentlichkeit zurückzog. Zunächst wurde nach ihrer Operation angenommen, dass sie nicht an Krebs erkrankt ist. Jedoch ergaben mehrere Nachuntersuchungen leider ein anderes Ergebnis. Ärzte rieten ihr daraufhin zur Chemotherapie. Anschließend meldete sich die dreifache Mutter mit einem Statement Video im März 2024 zurück. Seither unterzieht sich Kate Middleton einer Chemotherapie. Inwieweit und ob sich König Charles behandeln lässt, wurde der Öffentlichkeit nicht bekannt gegeben.