Podcast: Brunner über den Krieg und den Zusammenhalt im Sammellager
OÖ/LINZ. 42 Tage dauert der Krieg mittlerweile zwischen Ukraine und Russland. Seit fünf Wochen geben das Team vom Verein Support Ukraine Now Upper Austria rund um Thomas Brunner ihr Bestes. Im Podcast von 2:tages:bart, „Frühstück mit Bier“, gab er Einblicke über den Alltag im Sammellager von Linz und erzählt, was er denkt, wie der Krieg zwischen der Ukraine und Russland gestoppt werden kann.
„Wir haben mittlerweile an die 90 Tonnen an Hilfsgüter in die Ukraine geschickt“, sagt Thomas Brunner im Podcast. Zudem haben sie bereits rund 250 Flüchtlinge in einer Unterkunft untergebracht. 25 bis 30 Menschen arbeiten täglich im Sammellager in Linz. „Die Hilfsbereitschaft ist schlichtweg ein Wahnsinn.“ Bis zu 400 Flüchtlinge kommen täglich um sich Lebensmittel, Hygieneartikel und Co abzuholen. „Das sind alles ganz andere Menschen als vor zwei, drei Wochen“. Was er damit genau meint, erklärt er im Podcast. Außerdem erzählt Thomas Brunner, wie es genau dazu kam, dass er seit mittlerweile 18 Jahren in der Ukraine lebt und was er denkt, wie man den Krieg zwischen Russland und der Ukraine stoppen kann.
Den ganzen Podcast gibt es hier: 2tagesbart.at/fmb
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