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2023 war Rekordjahr für "gelbe Engel": ÖAMTC Perg zieht Bilanz

Michaela Primessnig, 09.01.2024 12:13

PERG. Das Team des ÖAMTC Perg war im vergangenen Jahr nahezu im Dauereinsatz. Durchschnittlich achtmal rückten die Pannenhelfer pro Tag aus. Oberösterreichweit erreichte der Mobilitätsclub zwei Rekordergebnisse.

Heinz Lindner, Leiter ÖAMTC Stützpunkt Perg. (Foto: ÖAMTC/www.LARESSER.com)
  1 / 2   Heinz Lindner, Leiter ÖAMTC Stützpunkt Perg. (Foto: ÖAMTC/www.LARESSER.com)

Die „Gelben Engel“ vom Stützpunkt Perg haben ein einsatzreiches Jahr hinter sich. „Mit 3.021 mobilen Pannenhilfen ist die Anzahl gegenüber dem Jahr 2022 um fünf Prozent gestiegen. Hinzu kamen 728 Abschleppungen. Weiters wurden 4.079 Pannen direkt am Stützpunkt behoben. Insgesamt – inklusive Prüfdienstleistungen und Beratungsgesprächen zu allen Themen rund um die Mobilität – wurden 27.381 Kundenkontakte verzeichnet, ein Plus von über acht Prozent gegenüber dem Jahr davor“, resümiert Stützpunktleiter Heinz Lindner.

Höchstmarken für ÖAMTC Oberösterreich

Oberösterreichweit wurde der Mobilitätsclub im vergangenen Jahr 109.425-mal zu Pannen auf der Straße gerufen. Das entspricht durchschnittlich 300 Einsätzen täglich. 37.330-mal wurde zusätzlich eine Abschleppung benötigt. Mehr Pannen als je zuvor haben die Techniker:innen direkt an den Stützpunkten behoben: 132.001 stationäre Pannenhilfen bedeuten ein Plus von knapp fünf Prozent gegenüber 2022. Mit 715.821 persönlichen Kontakten erzielte der ÖAMTC Oberösterreich ein weiteres Rekordergebnis, ein deutlicher Anstieg von elf Prozent. „Besonders in Zeiten hoher Inflation, anhaltender Lieferschwierigkeiten und knapper Ressourcen brauchen die Menschen Sicherheit. Die steigende Nachfrage nach unseren Dienstleistungen spiegelt das enorme Vertrauen in den ÖAMTC als verlässlichen Partner wider“, so der Stützpunktleiter.

Pannen-Hitliste: Batterien war auch 2023 das größte Problem

Rund ein Drittel aller Einsätze entfiel – wie in den Jahren zuvor – auf schwache, leere oder defekte Batterien. Dahinter folgten Probleme mit den Reifen, der Lichtmaschine oder dem Starter sowie dem Motor bzw. dem Motormanagement. In rund fünf Prozent der Fälle mussten irrtümlich versperrte Fahrzeugtüren geöffnet werden.


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