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Elf Einser-Gemeinden im Bezirk: Bonität hat sich verbessert

Mag. Melanie Mai, 04.11.2019 15:35

BEZIRK Perg. Die Finanzgebarung der Gemeinden hat die Direktion Inneres und Kommunales überprüft und bewertet. Mit dem Ergebnis, dass sich die Bonität in den vergangenen Jahren durchwegs verbessert hat.  

Die Bezirksstadt wurde mit der Bestnote „1“ bewertet. Foto: mai
Die Bezirksstadt wurde mit der Bestnote „1“ bewertet. Foto: mai

Basis für die Bewertung ist die „freie Budgetspitze“, also der Selbstfinanzierungsrahmen einer Gemeinde für Investitionen. An der Spitze im Bezirk Perg steht die Gemeinde Katsdorf. Sie verfügt über eine freie Budgetspitze von 16,83 Prozent. Ried in der Riedmark mit 14,23 Prozent und Münzbach mit 10,24 Prozent befinden sich auf den Plätzen zwei und drei im Ranking. Einzig die Gemeinde Langenstein scheint, wie bereits in den Jahren 2016 und 2017, mit einer negativen Budgetspitze von 0,52 Prozent knapp in der Kategorie „5A“ auf, was im Wesentlichen den Kosten für den in der Zeit errichteten Hochwasserschutz geschuldet ist.

Auf- und Absteiger

Note „3“ ist die zweitbeste Kategorie im Finanz-Zeugnis. Die Gemeinden Arbing, Baumgartenberg, Dimbach, Grein, Bad Kreuzen, Mitterkirchen, Rechberg, St. Thomas am Blasenstein konnten sich verbessern und erreichten die Note „3“. Schwertberg hingegen erreichte im Jahr 2017 noch die Bestnote - für das Jahr 2018 erreichte die Gemeinde allerdings nur die Note „3“. Mit 4,22 Prozent muss man sich aber keine Sorgen machen. 


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