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RIED. Wie gelingt der Generationenwechsel am Betrieb so, dass alle gut damit leben können? Zunächst denken viele Übergeber in diesem Zusammenhang nur an einen rechtlich ausgefeilten Übergabsvertrag. In der Praxis zeigt sich jedoch allzu oft, dass Grundsätze des Zusammenlebens viel entscheidender das Miteinander nach der Übergabe bestimmen als juristische Feinheiten. Dieses Kurzseminar bringt sowohl die wichtigsten Aspekte eines förderlichen Zusammenlebens am Hof als auch die wesentlichen Teile eines Übergabsvertrages zur Sprache.

Eine Hofübergabe braucht gute juristische Beratung und Einfühlungsvermögen, sodass das Zusammenleben mehrerer Generationen am Hof frei von Konflikten funktioniert. Foto: Lebensqualität-Bauernhof.at

Die Trainer Max Schneglberger (Leiter der Landwirtschaftskammer Ried, Rechtsberatung, Unternehmensberatung, Bewertung und Entschädigung, Entwickler des LK-Aufzeichnungsbuches) und Susanne Fischer (Diplomierte Lebens- und Sozialberaterin, Ehe- und Familienberaterin, Ausbildung in systemischer Familientherapie und systemischer Strukturaufstellung), informieren am 6. Dezember, von 9 bis 12 Uhr, in der Bezirksbauernkammer Ried (Messegelände) über: „Die bäuerliche Hofübergabe und Hofübernahme gestalten“. Anmeldung bis spätestens 25. November unter der LFI-Kursnummer: 1727/129E beim LFI-Kundenservicetelefon: 050/6902-1500, E-Mail: info@lfi-ooe.at Kursbeitrag: gefördert 10 Euro (nähere Informationen unter foerderung.lfi-ooe.at), nicht gefördert 20 Euro


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