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Mutter und Sohn aus Eberschwang engagieren sich freiwillig beim Roten Kreuz

Rosina Pixner, 09.05.2025 09:00

EBERSCHWANG/RIED. Bei Irene und Jakob Gruber aus Eberschwang gehört das Helfen zur gelebten Familientradition. Ihr Engagement und das vieler weiterer Mitarbeitender ermöglicht notwendige Leistungen, die es sonst nicht gäbe. Auch am Muttertag sind die freiwilligen Helfer für ihre Mitmenschen zur Stelle.

Irene und ihr Sohn Jakob sind ein wichtiger Teil der Rotkreuzfamilie. (Foto: OÖRK/Ried)
Irene und ihr Sohn Jakob sind ein wichtiger Teil der Rotkreuzfamilie. (Foto: OÖRK/Ried)

Irene (53) und Jakob Gruber (18) stehen vor dem Rettungsauto an der Dienststelle Ried. Sie freuen sich auf ihren gemeinsamen Dienst. Es ist ein Schnupperdienst, an dem Jakob den Rettungsdienst kennenlernen darf. Auch er ist am besten Weg, in die Fußstapfen seiner Mama zu treten. „Es macht mich stolz, dass er sich dafür interessiert“, erzählt Irene. Sie ist Mutter von drei Kindern, glücklich verheiratet und in der Buchhaltung tätig. Mit 50 Jahren entschied sich die Frau für ein freiwilliges Engagement im OÖ. Roten Kreuz. „Grund dafür war ein schrecklicher Verkehrsunfall, zu dem ich dazukam“, meint Irene. „Ich wollte ursprünglich nur mein Ersthelfer-Wissen auffrischen, buchte aber schlussendlich das gesamte Programm“, meint sie mit einem Lächeln im Gesicht. Den Kindern imponierte der Mut ihrer Mama. Jakob macht derzeit die Rettungssanitäter-Ausbildung und will 2026 seinen Zivildienst im OÖ. Roten Kreuz machen. Auch seine 15-jährige Schwester überlegt, vielleicht ein Freiwilliges Sozialjahr im OÖ. Roten Kreuz zu machen. „Es ist schön, wenn man mit den Kindern eine gemeinsame Leidenschaft teilt“, sagt Irene:


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