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Pfadfindergruppe Ried auf Goldsuche im Bayerischen Wald

Rosina Pixner, 01.08.2025 10:00

RIED. Sieben aufregende Tage verbrachten die Guides und Späher der Pfadfindergruppe Ried im Bayerischen Wald – genauer gesagt an den idyllischen Ufern der Ilz. Dort schlugen sie ihre Zelte auf und tauschten den Alltag gegen das einfache, aber erfüllende Lagerleben: Übernachtet wurde im Zelt, gekocht am offenen Feuer – echtes Outdoor-Feeling war garantiert.

Die Pfadfinder hatten jede Menge Spaß im Sommerlager. (Foto: Pfadfindergruppe Ried)
  1 / 2   Die Pfadfinder hatten jede Menge Spaß im Sommerlager. (Foto: Pfadfindergruppe Ried)

Doch damit nicht genug: Die Kinder und Jugendlichen tauchten in eine fantasievolle Westernwelt ein. Unter der Führung des findigen Mc Monysack traten sie dem Goldgräber-EV bei. Ausgestattet mit Pfannen und Schaufeln begaben sie sich auf Schatzsuche – mit Erfolg! Zahlreiche Goldnuggets wurden gefunden und stolz bei der Lagerbank gegen „echte“ Dollar eingetauscht.

Doch die Freude war nur von kurzer Dauer: Der Banktresor wurde von den berüchtigten Daltons gestohlen – und mit ihm der gesamte Dollarvorrat. Was tun? Statt zu verzweifeln, stellten sich die jungen Pfadfinder gemeinsam der Herausforderung. Mit Teamgeist, Spürsinn und Mut machten sie sich auf die Spur der Gauner. Am Ende gelang es ihnen, den Tresor zu bergen und die Daltons dem Sheriff zu übergeben – ein glorreicher Abschluss eines spannenden Abenteuers.

Solche Erlebnisse machen Pfadfinderlager zu etwas ganz Besonderem. Sie zeigen, was durch Zusammenhalt, Fantasie und Abenteuerlust möglich ist. Denn eines steht fest: Nur gemeinsam lassen sich Herausforderungen wie diese meistern. Und genau das ist es, was das Pfadfindersein ausmacht.


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