
RIED. Bei der Kälberversteigerung Mitte Jänner wurden fast 500 Kälber versteigert. Das deutlich größere Angebot bei den Fleckviehstierkälbern ist vermutlich auf die überdurchschnittlichen Preisen bei der letzten Kälberversteigerung zurückzuführen.
Auch wenn der Ausreißer nach oben bei den Preisen der letzten Versteigerung nicht gehalten werden konnte, kann man mit einem Durchschnittspreis von 4,22 Euro netto pro Kilo für die Fleckviehstierkälber zufrieden sein. Die Preisunterschiede waren geringer als zuletzt. Für den zufriedenstellenden Versteigerungsverlauf sorgten einige größere Mäster aus der Region. Es waren aber weniger private Käufer anwesend als zuletzt. 30 Prozent der Kälber wurden von der Österreichischen Rinderbörse und der Firma Wiestrading erworben.
Termin
Die nächste Kälberversteigerung findet am 7. Februar statt.