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Inkoba Ried wählte Bernhard Zwielehner zum neuen Obmann

Walter Horn, 04.07.2025 14:00

RIED. Der Gemeindeverband Interkommunale Betriebsansiedlung (Inkoba) hat am 1. Juli einstimmig einen neuen Obmann gewählt. Der Rieder Bürgermeister Bernhard Zwielehner löst den bisherigen Amtsinhaber Johann Weirathmüller, Bürgermeister von Taiskirchen, ab.

Bernhard Zwielehner, neuer Obmann der INKOBA (l.), mit dem bisherigen Amtsinhaber Bürgermeister Johann Weirathmüller (Foto: Julia Martin/Stadtamt Ried)

Zwielehner dankte seinem Vorgänger für die geleistete Arbeit im Verband und blickt zuversichtlich auf die Zukunft: „Große Projekte schaffen wir nur gemeinsam. Im Verbund können wir auch große Herausforderungen gut bewältigen.“ Dabei stehe die Zusammenarbeit aller Mitgliedsgemeinden im Fokus, um die gesamte Region nachhaltig wirtschaftlich zu sichern, Arbeitsplätze zu schaffen und die Wertschöpfung vor Ort zu stärken.

Inkoba

Die Inkoba ist ein Zusammenschluss von 33 Gemeinden im Bezirk, die bei der Sicherung, Entwicklung, Erschließung und Vermarktung von betrieblichen Standorten kooperieren, um die regionale Wirtschaftsstruktur zu festigen und neue Projekte umzusetzen.

Im Innviertel gibt es noch die Inkoba-Bezirke Braunau und Schärding. In Oberösterreich sind bereits 29 Interkommunale Kooperationsgemeinschaften gegründet. 24 davon arbeiten gemäß dem Oö. Gemeindeverbändegesetz 1988, fünf sind Alternative Kooperationsgemeinschaften (zwei Vereine, zwei privatrechtliche Vereinbarungen und eine GmbH).


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