Das typisch Mühlviertlerische aus dem Bezirk Rohrbach ist noch mehr gefragt
BEZIRK ROHRBACH. Das Mühlviertel in seiner ganzen Vielfalt, Originalität und Qualität darstellen will die vor drei Monaten gestartete Aktion „99 Sachen“. Das Echo ist gut, dennoch erhoffen sich die Initiatoren vor allem aus dem Bezirk Rohrbach noch mehr Einreichungen. Jeder ist also aufgefordert, typisch Mühlviertlerisches – ob Menschen, Orte und Plätze, Bräuche oder Aktivitäten – zu melden.
Fast 60 Mühlviertler haben sich bereits an der Aktion der Euregio und der Mühlviertler Medien beteiligt und ein Thema nominiert. Vom echten und musikalischen Leinöl aus Niederwaldkirchen und Julbach bis zum Heimatforscher aus St. Stefan, von Geschenken aus Mühlviertler Webstoffen, die in Wien begeisterten Anklang finden, bis zu Speeddatings auf der Mühlviertler Alm. „Wir wollen ein buntes, lebendiges Bild des gesamten Mühlviertels zeichnen. So vielfältig wie ein Fleckerlteppich und auch genauso typisch soll es sein“, begründet Euregio-Obfrau Gabriele Lackner-Strauss die Initiative. „Wenn wir uns vor Augen halten, wie reich das Mühlviertel ist an unterschiedlichsten Schätzen, dann stärkt das auch die Zufriedenheit der Menschen, die hier leben und arbeiten.“
Beiträge einreichen
Wer einen Beitrag zu der Mühlviertler Schatzsuche leisten will, kann dies ganz einfach auf der Aktionswebseite „99sachen-muehlviertel.at machen. Über die nominierten Themen und Menschen wird dann laufend in den Tips und den weiteren Mühlviertler Medien berichtet.
Die Aktion „99 Sachen, die wir im Mühlviertel machen“ will das typisch Mühlviertlerische in allen Lebensbereichen entdecken und ins Licht rücken. Einreichungen und Nominierungen sind unter www.99sachen-muehlviertel.at unter dem Punkt Beitrag anmelden möglich.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden