Nur mit Termin in die Spitalambulanz
ROHRBACH-BERG. Für eine Ambulanzbesuch im Klinikum Rohrbach ist weiterhin eine Terminvereinbarung unbedingt notwendig.
Trotz vieler Lockerungen bleiben die Corona-Sicherheits- und Schutzvorkehrungen für den sensiblen Spitalsbereich aufrecht. Es ist weiterhin notwendig, dass Patienten für planbare Untersuchungen vorab einen Termin vereinbaren.
Pünktlich erscheinen
„Im Wartebereich müssen die Abstandsregeln eingehalten werden, deswegen ist es notwendig, die Anzahl der Patienten sehr genau zu planen. Wir fordern deshalb dringend auf, ihren Termin unbedingt pünktlich einzuhalten, um die Wartezeiten möglichst kurz zu halten“, betont Wolfgang Tenschert, Ärztlicher Direktor am Klinikum Rohrbach. Ausgenommen von der Terminvereinbarung sind Notfälle und akute Erkrankungen, jeder Akutfall wird auch weiterhin sofort behandelt. Ansonsten ist der Hausarzt die erste Anlaufstelle für Patienten.
3G-Regel gilt
Sowohl ambulante als auch stationäre Patienten müssen den Nachweis einer Impfung, einer Genesung oder eines negativen Corona-Tests vorweisen. Diese Testpflicht gilt ebenso für Begleitpersonen, sofern der Patient Unterstützung benötigt. Ausgenommen sind Akut-Patienten und Notfälle sowie Kinder unter sechs Jahren. Der Zugang ins Klinikum ist nur über die Schleuse und mit Maske möglich.
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