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Biohort - ein Hightech-Unternehmen mit Zukunft

Tips Logo  Anzeige, 22.01.2020 08:30

NEUFELDEN/HERZOGSDORF. Im Jahr 1997 übernahm Dr. Josef Priglinger 100 Prozent der Biohort-Anteile vom damaligen Normstahl-Werk in Niederwaldkirchen. Seither entwickelt der Mühlviertler Familienbetrieb laufend neue Produkte und investiert in Innovation und Technik. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Biohort-Werke zählen zu den modernsten Blechverarbeitungsanlagen Österreichs.

Teil der Metallbearbeitungslinie im Biohort-Werk in Herzogsdorf   Foto: Biohort
Teil der Metallbearbeitungslinie im Biohort-Werk in Herzogsdorf Foto: Biohort

Mit neuesten Industriestandards und optimierten Prozessabläufen schaffte es der Spezialist für Stauraumlösungen an die Spitze des europäischen Marktes. „Das absolute Highlight der hochmodernen Blechverarbeitungslinie ist der durchgängige Produktionsfluss. Dieser ist nach dem Wareneingang größtenteils vollautomatisiert“, erklärt Junior-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Maximilian Priglinger.

Innovative Produkte

Auch in puncto Produktentwicklung trifft Biohort den Puls der Zeit. Das junge Konstruktionsteam entwickelt laufend neue Produkte mit innovativen Features. „Wir arbeiten mit den besten Zeichenprogrammen und profitieren firmenintern von einem umfangreichen Know-how“, so Ing. David Reiter, Leiter Konstruktion. Künftig investiert Biohort rund 53 Millionen Euro in die Errichtung und Ausstattung der neuen Firmenzentrale in Drautendorf (St. Martin/Niederwaldkirchen).

Top Arbeitgeber

Mit jährlichen Wachstumsraten von 15 bis 20 Prozent und mehr als 330 Mitarbeitern zählt das Mühlviertler Unternehmen zu einem der größten Arbeitgeber in der Region. Vor allem im technischen Bereich bietet Biohort vielfältige Jobs mit Zukunft.

Details zu den offenen Stellen bei Biohort gibt es unter www.biohort.com/karriere


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